Freitag, 6. Mai 2011

Filmreview: "Red Riding Hood"



Inhalt:
Die eigensinnige Valerie lebt im Dorf Daggerhorn, dessen Bewohner in helle Aufregung geraten, als der seit Langem mit Tieropfern besänftigte Werwolf erstmals wieder einen Menschen tötet. Der fanatische Hexenjäger Vater Solomon will ihn zur Strecke bringen. Er verdächtigt gleich mehrere Bewohner von Daggerhorn.


Trailer:




Meine Kritik:
Rötkäppchen für Erwachsene würde ich sagen. Ich fande den Film soweit ganz gut auch wenn ich ehrlich sagen muss ich hatte mir ein bisschen mehr von ihm versprochen. Die Handlung ist recht simpel jedoch wurde es echt gut umgesetzt, allerdings finde ich der Film hätte mehr Spannung vertragen können. Von Anfang bis Ende verfolgt man die schauerlichen Ereignisse in der entlegenen Gemeinde Daggerhorn's und wird beim Miträtseln um die wahre Identität des Wolfes  hin- und hergerissen, bis kein Bewohner mehr dem anderen traut. Ich glaube jeder der Dorfbewohner wird mindestens einmal verdächtigt der Wolf zu sein. Der herbeigerufene Vater Solomon und seine Schurgen nehmen dem Dorf mit ihrer unerbittlichen Jagd dann auch die letzte Ruhe. Und daß Valerie, Rotkäppchen, kein Kind mehr ist, gibt dem Film den nötigen Drive. Wer dann aber am Ende der Wolf ist, darauf wäre ich ehrlich gesagt wirklich gar nicht gekommen. 

Super Effekte, Top-Kulisse und tolle Kostüme erzeugen zusammen mit passender Musik (der Soundtrack ist der Hammer!) eine düstere mittelalterliche Stimmung die zum Mitgruseln zwingt und Amanda Seyfried ist einfach wunderbar 

Fazit: Anschauen lohnt sich!

xoxo

Sibylle

  

1 Kommentar:

  1. Freu mich sehr üebr die Review, und werde mir den Film auch bald anschauen :)

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