Heute mal wieder eine Buchreview, diesmal ist es das Buch "Solange du mich siehst" von Cecelia Ahern in dem es 2 Kurzgeschichten zu lesen gibt.
Zwei neue Geschichten der Zauberin der Worte Zauberhaft, berührend und wie immer voller Magie schreibt Cecelia Ahern über Erinnerung, Liebe und darüber, wer wir wirklich sind. Im Lächeln der Erinnerung: Ein Mann macht eine wunderbare Erfindung, die das Leben der Menschen grundlegend verändern könnte. Doch dann muss er sich der Frage nach seinem eigenen Leben stellen. Das Mädchen im Spiegel: Kurz vor ihrer Hochzeit macht eine junge Frau eine unglaubliche Entdeckung und wird dadurch weit in die Vergangenheit zurückgeführt.
Inhaltsbeschreibung Weltbild Verlag
Fazit
Zu der Ausgabe des Buches muss ich erstmal ein großes Lob sagen. Das kleine Hardcover-Buch mit einem Schutzumschlag und einem schönen Lesebändchen ist sehr schön gestaltet. Das Papier hat eine andere Qualität als sonst, eine viel bessere und die einzelnen Seiten sind mit Schnörkeln unterlegt auf einem blau-grau-rosenen Papier.
Komme ich nun zum Inhalt:
1. Geschichte
Im Lächeln der Erinnerung - The Memory Maker
Ein Mann erfindet eine Maschine, mit der er die Erinnerungen einer Person verändern oder etwas aus der Versenkung nach vorne holen kann.
Ich muss sagen diese Geschichte hat mir nicht so sehr gefallen. Sie war zwar ganz nett aber nicht das was ich erwartet hatte. Man wird total in die Geschichte geworfen ohne den Sinn zu erfahren. Ich Liebe den Schreibstil von Cecelia Ahern doch mit dem in dieser Geschichte kann ich mich nicht anfreunden und er ist sehr gewöhnungsbedürftig. Außerdem vermisse ich die Botschaft die eigentlich jedes ihrer Bücher hat. Die Geschichte hat ein komisches /offenes Ende was ich auch nicht gut finde.
2. Geschichte
Das Mädchen im Spiegel - Girl in the Mirror
Die Geschichte besteht aus zwei Teilen: einer spielt im Jahre 1992, der andere in der Gegenwart im Jahre 2010. Im ersten Teil der Geschichte lernen wir Lila, ihre Großmutter Ellie (genannt Grellie) und Lilas "beste" Freundin Sarah kennen. Die beiden Kinder besuchen die Großmutter in ihrem etwas gruseligen Haus. Im zweiten Teil der Geschichte begegnen wir Lila am Morgen ihrer Hochzeit wieder.
Die zweite Geschichte hat mir wesentlich besser gefallen. Sie ist etwas übernatürlich angehaucht und ein bisschen mysteriös und gruselig. Ich finde sie hat aufjedenfall viel mehr Spannung was einen an das Buch fesselt. Der Schreibstil bei dieser Geschichte ist aufjedenfall flüssiger und viel besser zu lesen.
Bei dem Ende der Geschichte frage ich mich wieso sie es so geschrieben hat. Den ich finde das Ende echt doof und ein Happy End gibt es auch nicht.
Aus beiden Geschichten hätte man aufjedenfall viel mehr machen können.
Alles in allem gehört das Buch wohl in das Bücherregal eines jeden Cecelia Ahern- Fans, wobei die Romane eher zu empfehlen sind.
Im Lächeln der Erinnerung - The Memory Maker
Ein Mann erfindet eine Maschine, mit der er die Erinnerungen einer Person verändern oder etwas aus der Versenkung nach vorne holen kann.
Ich muss sagen diese Geschichte hat mir nicht so sehr gefallen. Sie war zwar ganz nett aber nicht das was ich erwartet hatte. Man wird total in die Geschichte geworfen ohne den Sinn zu erfahren. Ich Liebe den Schreibstil von Cecelia Ahern doch mit dem in dieser Geschichte kann ich mich nicht anfreunden und er ist sehr gewöhnungsbedürftig. Außerdem vermisse ich die Botschaft die eigentlich jedes ihrer Bücher hat. Die Geschichte hat ein komisches /offenes Ende was ich auch nicht gut finde.
2. Geschichte
Das Mädchen im Spiegel - Girl in the Mirror
Die Geschichte besteht aus zwei Teilen: einer spielt im Jahre 1992, der andere in der Gegenwart im Jahre 2010. Im ersten Teil der Geschichte lernen wir Lila, ihre Großmutter Ellie (genannt Grellie) und Lilas "beste" Freundin Sarah kennen. Die beiden Kinder besuchen die Großmutter in ihrem etwas gruseligen Haus. Im zweiten Teil der Geschichte begegnen wir Lila am Morgen ihrer Hochzeit wieder.
Die zweite Geschichte hat mir wesentlich besser gefallen. Sie ist etwas übernatürlich angehaucht und ein bisschen mysteriös und gruselig. Ich finde sie hat aufjedenfall viel mehr Spannung was einen an das Buch fesselt. Der Schreibstil bei dieser Geschichte ist aufjedenfall flüssiger und viel besser zu lesen.
Bei dem Ende der Geschichte frage ich mich wieso sie es so geschrieben hat. Den ich finde das Ende echt doof und ein Happy End gibt es auch nicht.
Aus beiden Geschichten hätte man aufjedenfall viel mehr machen können.
Alles in allem gehört das Buch wohl in das Bücherregal eines jeden Cecelia Ahern- Fans, wobei die Romane eher zu empfehlen sind.
xoxo
Sibylle
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